Über mich

Im Jahre 2005 zogen unsere ersten Katzen ein und wir hielten uns bezüglich der Fütterung an die Empfehlungen des Züchters: Trockenfutter.

Ein halbes Jahr nach dem Umzug der kleinen Kätzchen in unser Zuhause kam es zu einer Hautproblematik. Auf Nachfrage bei meinem Züchter und meinem Tierarzt wurde die Ursache in einer veränderten Zusammensetzung des bisher gefütterten Trockenfutters gesehen.

Daraufhin begann die Suche nach einem Futter, welches meine Katzen ohne (sichtbare) Probleme vertrugen und fressen mochten.

Im Laufe der Jahre bekamen vor allen Dingen meine Kastraten ab und zu gesundheitliche Probleme: Sie entwickelten Struvitsteine, hatten ab und an Hautprobleme, bekamen Übergewicht.......Kurzum: Mit der von mir gewählten Futterstrategie (Kombination aus Trocken- und Nassfutter) ging es nicht allen Katzen gut.

Als Hobbyzüchterin von Rassekatzen bin ich mir meiner Verantwortung bewusst, meine Katzen gesund und artgerecht zu ernähren, sowie den Babys einen optimalen Start in ihr Leben zu gewährleisten.

Somit sah ich mich erneut nach einem neuen Futter um und wurde während einer Katzenausstellung auf die Firma ANIfit aufmerksam.

Ich hörte mir im Kurzen an, was die Beraterin zu erzählen hatte. Diese kurzen Informationen gaben mir schon genug Anlass zum nachdenken. Was würde ich erst erfahren, wenn wir ausführlich darüber reden konnten?

Ich lud die Beraterin zu mir nach Hause ein und was ich da zu hören bekam, verschlug mir die Sprache.

Eine grobe Vorstellung hatte ich allerdings, denn wenn jeder ehrlich zu sich selbst ist: Man kann sich denken, was im herkömmlichen Hunde- und Katzenfutter verarbeitet wird, wenn schon wir Menschen Gammelfleisch, BSE und Dioxin-belastete Eier serviert bekommen.....

Meine innere Stimme sagte jedoch: „Die Beraterin will auch nur verkaufen. Geh´ da mal vorsichtig ran!“

Das machte ich dann auch. Allerdings beschäftigte ich mich jetzt intensiver mit dem Thema.

Dabei kam ich auf ein Buch von Hans-Ulrich Grimm ((Menschen-)Nahrungsmittel-kritiker und ehemaliger SPIEGEL-Journalist): „Katzen würden Mäuse kaufen – Schwarzbuch: Tierfutter“.

Dass gegen dieses Buch seinerzeit eine einstweilige Verfügung erwirkt wurde, sagt meiner Meinung nach schon einiges......

Ich hoffe, dass diese Zeilen Sie zum Nachdenken angeregt haben und vielleicht konnten Sie sich in der einen oder anderen Beschreibung wiederfinden.

Ich würde Sie bzw. Ihren Vierbeiner gern zu einem kostenlosen und unverbindlichen Test-Fressen einladen, denn nur Sie als Besitzer haben es in der Hand, Ihren treuen Wegbegleitern eine gesunde und fröhliche Zukunft zu schenken, indem Sie sie gesund und artgerecht ernähren.